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"Gute Ernährung = Verletzungsvorbeugung" Jeder menschliche Organismus braucht einbestimmtes Maß an Energie bzw. Kalorien, die er mit der täglichen Nahrung zu sich nimmt. Wichtige Stoffe wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente unterstützen die richtige Verwertung der Nahrung. Durch regelmäßige Betätigung wir z.B. bei Ballsportarten erhöht sich der Bedarf an Energie um ein vielfaches. Jeder Sportler, egal ob Leistungssportler oder Freizeitsportler, muss deshalb auf seine erhöhten Ernährungsbedürfnisse achten. Bei Ballsportarten zum Beispiel Tennis braucht der Spieler vor allem Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer. Experten behaupten, dass die Hälfte aller Leistungseinbrüche und Verletzungen auf falsche Ernährung zurückzuführen sei. Deshalb müssen Tennisspieler auf eine gesunde Ernährung größten Wert legen, damit sie durch die erhöhte Leistungsanforderung, die ein regelmäßiges Training erfordert, keinen Raubbau mit ihrem Körper anstellen. Bei einer  körperlichen Belastung bezieht der Körper seine Energie überwiegend aus Kohlenhydraten, genauer aus Glykogenen. Glykogene sind viele aneinder gekettete Traubenzuckermoleküle, welches der Sportler in seinen Muskeln speichert und die ihm zu mehr Ausdauer verhelfen. Ernährungstipps: Bereits beim Frühstück sollte darauf geachtet werden, dass die Kost kohlenhydrathaltig  und vitaminreich ist. Zu empfehlen wären  Vollkornprodukte wie Vollkornbrot oder -Brötchen, Müesli, auch ab und zu ein hartgekochtes Ei , genauso wie fettarmer Joghurt  und Obst. Als Hauptgerichte sollten ebenfalls überwiegend Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, natürliche Gemüse, Nudeln oder  geschälter Reis auf dem Speiseplan stehen. Vitaminreiche Kost ist nicht nur in Ballsportarten wie Tennis deshalb so wichtig, weil der Körper während der körperlichen Belastung sehr viel Sauerstoff verbraucht. Das wiederum hat zur Folge, das eine große Menge an so genannten freien Radikalen freigesetzt werden. Freie Radikale stören lebenswichtige Vorgänge des Zellenaufbaus bzw. deren Entwicklung. Nur mit Hilfe von so genannten Antioxidantien kann das unterbunden werden. Antioxidantien stecken vor allem in Produkten mit den Vitaminen B,C und E sowie in Karotinoiden und Selen. Das bedeutet, dass gerade Ausdauer-Sportler wie Tennisspieler viel frisches Gemüse und Obst essen sollten. Dabei minimieren sie nicht nur die freien Radikalen, sondern fördern gleichzeitig die bessere Verwertung der Nahrugsmittel überhaupt. Das hat zur Folge, dass der Spieler schneller wieder fit ist. Muskelfaserprobleme werden vermindert und Muskelschmerzen vorbeugt. Eine erhöhte Dosis an täglichen Vitaminen und Mineralstoffen ist also unabdingbar, wenn man regelmäßig zum Training geht. Ernährung an Spieltagen: Es gibt Fehler, die der Tennisspieler schon von vornherein vermeiden kann.Dazu gehört das ausreichende Trinken. Durch das Schwitzen verliert der Körper viel Flüssigkeit. Das wiederum hat zur Folge, dass das Blut dicker wird, langsamer fließt und den Körper somit nicht genügend mit Sauerstoff versorgt. Die Konzentrationfähigkeit nimmt ab, Müdigkeit und Erschöpfung stellen sich ein.Deshalb heißt es, unbedingt genügend Flüssigkeit zu sich nehmen, sei es in Form von Wasser, oder Wasser vermischt mit guten Säften.Und Bitte nicht erst trinken, wenn man Durst verspürt, sondern regelmäßig vor, und nach dem Spiel, aber auch immer wieder zwischendurch..Wichtig ist auch, dass zwischen der letzten großen Mahlzeit und dem Spiel mindestens drei Stunden liegen sollten. Das Essen sollte vor allem fettarm sein, denn Fett liegt zu lange schwer im Magen. Schleimbeutel: Verschiedene Sehnen setzen sich als Ausläufer der Muskeln rund um das Kniegelenk an. Da sie zum aktiven Bewegungsapparat zählen und unter Belastung ständig unter Zug sind, können sie bei Überbeanspruchung an ihrer Ansatzstelle am Skelett Reizerscheinungen unterworfen sein. Die Schleimbeutel sind im wesentlichen als flüssigkeitsenthaltende Polster für die Sehnen zu verstehen, an Stellen, wo diese über Knochenvorsprünge zu gleiten haben. Wenn die Sehnen immer wiederkehrenden Bewegungsmustern ausgesetzt sind, führt die dauernde Reibung an den Schleimbeuteln zu chronischen Entzündungen derselben. Dies manifestiert sich durch eine vermehrte Flüssigkeitsansammlung und Schmerzen im Schleimbeutel.Oftmals kann eine Entzündung mit Biologischer Zellregultion und einer kurzen Trainingspause zur Abheilung gebracht werden. Auch hartnäckige Entündungszustände können mit dieser Therapie aufgebrochen und geheilt werden. Sehnen: Die Sehne ( Patellarsehne ), die sich zwischen der Kniescheibe und dem Knochenvorsprung im oberen Schienbeinbereich spannt, ist den grössten Zugbelstungen ausgesetzt. Diese Sehne ist vorwiegend bei Laufsportarten den grössten Zugbelastungen ausgesetzt. Diese Sehne kann vorwiegend bei Laufsportlern  an seinem Ansatz am unteren Pol der Kniescheibe entzündet sein. In diesem Falle sollte Biologische Zellregulation zur Therapie in kurzen Abständen eingesetzt weren. Bei schwerwiegenden  Entzündungen  sollte im äußersten  Notfall ein operativer Eingriff erfolgen. Falls der Ansatzpunkt der Patellasehne am Schienbein schmerzhaft ist, liegt die Erkrankung nicht an der Sehne selbst, sondern am darunterliegenden Knochen. Es handelt sich dabei um eine Erkrankung im Adoleszentenalter, die im weitesten Sinn unter den Wachstumsstörungen einzuordnen ist, und eine Selbstheilung erfährt. Seltenerweise können bei Sportlern, die im Kindesalter diese Knochenreifestörung durchgemacht haben, unter starken Belastungen wieder Beschwerden auftreten. Wir empfehlen zur Nahrungsunterstützung grüne Pflanzen sowie Aminosäuren. Hippokrates Power und Map ( Aminosäuren ).
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