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Prävention und Regeneration im Leistungssport Das Orthopädische Verständnis für Erkrankungen und Therapien basiert herkömmlicherweise auf Veränderungen der anatomischen Struktur und deren Beziehung zum Beschwerdebild. Das bedeutet, dass orthopädische Erkrankungen immer durch ihr anatomisches Abbild im Röntgen, CT, MRT, Sonographie oder äußerlich sichtbare Veränderungen definiert werden. Die so gewonnenen Erkenntnisse reichen jedoch nur zur Behandlung eines Teils der orthopädischen Beschwerden aus. Funktionelle, entzündliche oder neurogene Erkrankungsbilder bedürfen anderer diagnostischer und therapeutischer Ansätze. Alle Erkrankungen haben jedoch eines gemeinsam: Sie sind immer durch metabolische Veränderungen definiert, da sich der Energieumsatz sowohl lokal als auch systemisch verändert. ( Dr. med. univ. Vlastimil Voracek ORTHOpress 3/2006 ) Allgemein gesagt findet eine Veränderung der Stoffwechselprozesse statt, wobei Abweichungen der anabolen ( aufbauenden ) und katabolen ( abbauenden ) Vorgänge von der Physiologischen Norm ( dynamisches Gleichgewicht ) stattfinden. Diese biochemischen Vorgänge dienen der Energieumwandlung in den Zellen und werden von einem Elektronentransport oder- austausch bestimmt. Kommt dieser aus unterschiedlichen Gründen zum Erliegen, kann eine Regeneration und somit eine Heilung nicht mehr erfolgen. Im Leistungssport wird der Einsatz von Präventivmaßnahmen sowie der regenerative Ausgleich nach erbrachten Höchstleistungen immer höher bewertet, aber aus Zeitgründen nicht durchgeführt. Nicht nur hochwertige Nahrungsmittel, aber oftmals auch die spielen bei der Energieproduktion eine entscheidende Rolle, vielmehr auch die Tatsache, dass sich auf natürliche Weise, Regenerationsprozesse beschläunigt werden können.. Die Biologische - Zellregulation zeigt, dass sich auch im Bereich professionelle Regenration mit überagenden Ergebnissen erzielen lassen. Beim Einsatz dieses Therapiesystems lassen sich zum Beispiel Schmerzzustände nach postoperativen Eingriffen um 50-60% reduzieren ( Aussage: Prof. Dr. med. Siebert Orthopädische-Klinik-Kassel ). Das Spektrum der Indikation für den Einsatz dieses Verfahrens im orthopädischen Bereich ist breit. Bei vielen Erkrankungsbildern ist die Anwendung in einem therapeutischen Gesamtkomplex integriert, bei vielen ist sie als Einzelbehandlung ausreichend. Auch hier , wie sonst auch, gilt, dass bestimmte Erkrankungsbilder unvollständig und andere vollständig geheilt werden können - nur der Weg dorthin ist natürlicher und mit weniger synthetischen körperfremden Stoffen verbunden. Bei folgenden Problematiken wird das System auch von Medizinern eingesetzt: Arthrosen - entzündlicher und degenerativer Art - aller Gelenke und der Wirbelsäule Bandscheiben und Wirbelsäulensyndrome Kapsel - Sehnen - Band - Verletzungen und Bandansatzreizungen Muskelverletzungen aller Art inkl. Muskelübersäuerung nach Überanstrengung Narben, Hautverletzungen, Hämatome Chronisch infizierte oder sterile Wunden und Ulcera Postoperative Zustände mit und ohne Metallimplantate wie Endoprothesen, Schrauben, Nägel und Platten Durchblutungsstörungen Algodystrophische Syndrome wie Frozen Shoulder und Morbus Sudek Entzündungen der Schleimbeutel, Gelenke Aduktorenproblematiken Achillessehnenproblematiken Schmerzsyndrome - allgemein und diagnosebezogen Lymphabflussstörungen Schmerzfreie Behandlung Prinzipiell gilt: Wenn ein physiologisches Spannungspotential im Gewebe herrscht, dann können die zur Regeneration führenden Stoffwechselprozesse auf natürlicher Basis ablaufen. Wissenschaftle Untersuchungen haben gezeigt, dass dies durch Anlegen physiologischer Ströme möglich ist und Heilungsprozesse beschleunigt und eingeleitet werden können. Somit ist diese Art der Behandlung ein sehr erfolgreicher und unverzichtbarer Therapieansatz in meiner orthopädischen Behandlung. von Dr. med. univ. Vlastimil Voracek
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